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Josef Peil Zwei Leserstimmen zum ersten Hunsrücker Märchenband »Es ware moh«: »Hätten die Gebrüder Grimm die Märchen in Hunsrücker Mundart aufgeschrieben, sie hätten sie genau so formuliert.« »Als Kind habe ich die Märchen geliebt. Nun entdecke ich sie ganz neu, genieße jeden Tag eines vor dem Einschlafen. Und ich muss sagen, in der Mundart liebe ich sie noch mehr.« So etwas erfreut und ermutigt, dem ersten Band einen zweiten hinzuzufügen. Dahinter steht die Erfahrung, dass als wertvoll erachtete Güter immer wieder der Aktualisierung und Auffrischung bedürfen, sollen sie nachfolgenden Generationen erhalten bleiben. Ebenso wie bei Gemälden, Skulpturen und historischen Gebäuden gilt das auch für die »Kultur des Wortes«. Als ein »Restaurator«, der solches im Sinn hat, versteht sich Josef Peil. Selbst Großvater, liegt es ihm besonders am Herzen, dass seine Kinder und Enkelkinder Mundart und Märchen als wertvolles Erbe erleben.
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