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Gerd Forster, Jochen Frisch »Frau auf violettem Sofa« Zu den Gedichten: Der Begriff Gedichte soll hier im weitesten Sinne verstanden werden, von spontanen, skizzenhaften Gebilden bis zu Texten mit dokumentarischem Charakter. Natürlich kann der Band kein umfassendes Bild der Stadt vermitteln, sondern punktuelle, zum Teil zufällige, in gedichtartigen Formen gestaltete Wahrnehmungen. Gerd Forster Zu den Zeichnungen: Die meisten Zeichnungen entstanden in der ersten Augustwoche 2011. Das Equipment, bestehend aus einer Mappe, einem Rucksack mit Malutenilien und einem Plastikeimer mit fertig angerührter farbiger "Antik-Tusche", drückte manachmal und war beim Betreten der U- oder S-Bahnen oft im Weg. Mehr als einmal verhinderte ein kurzer Guss von oben die Fertigstellung einer Arbeit. Der Berliner nimmts gelassen: "Is det Aquarell? Is ja och det richdiche Wetter für Wasserfarben, wa?" Jochen Frisch |