Broschur ISBN: 978-3-89801-430-4 14,90 Euro
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Hubertus Becker »Globale Nomaden – Westen« Aufbruch zu neuen Ufern
»Globale Nomaden – Westen« ist der zweite von vier Bänden des Autors Hubertus Becker. Die Bande verlegt ihre Operationsbasis von Europa nach Amerika. Wir begleiten die Drogenschmuggler zunächst nach Indien und Thailand und anschließend nach Amerika. Auf einer Expedition in Kolumbien besuchen sie den Indianerstamm der Arhuaco. In Miami fliegt ein Kokaintransport auf, und zwei der Komplizen landen im Bundesgefängnis von Florida. Auf Reisen nach Fernost und in die Karibik lernen sie weitere Kulturen kennen, unvorhergesehene Schwierigkeiten müssen gelöst werden. Während ein Großteil der Bande den Sommer auf Ibiza verbringt, kommt es dort zu dem legendären Konzert der Musiker »Elkin y Nelson«, bei dem auch Paco de Lucía anwesend ist. Nach einer willkürlichen Verhaftung des Autors durch die Polizei auf Ibiza beschließt er, seine Zelte auf der Insel abzubrechen und zurück nach München zu ziehen. Einige der Bandenmitglieder fliegen in die USA, wo sie sich im groß angelegten Schmuggel von Marihuana zwischen Kolumbien und Florida engagieren. Dort lernt der Autor einen ehemaligen Präsidenten des Outlaws MC kennen, mit dem er eine geschäftliche Zusammenarbeit vereinbart. Die Rocker sollen bei einem größeren »Gras«-Import für Sicherheit sorgen. Die illegalen Geschäfte nehmen Fahrt auf.
Teil 1:
»Globale Nomaden – Süden«
Teil 3:
»Globale Nomaden – Osten«
Teil 4:
»Globale Nomaden – Norden«
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