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»Absolvo te«

 

»Die Ratten, hu, die Ratten!«, schrie die schöne Frau Tiralla, als sie mit der Magd im Keller war. Sie wollten von dem eingemachten Kraut aus dem Fass in der Ecke zum Kochen heraufholen, die Magd hielt das Lämpchen, Frau Tiralla trug die irdene Schüssel. Aber nun ließ sie diese mit einem gellenden Aufkreischen fallen und hob ihre Röcke so hoch, dass man ihre ganzen zierlichen Beine sah, die Füße in den blanken Lederpantöffelchen, die buntgeringelten Strümpfe und die weißen Hosen mit der um die Knie fallenden breiten Stickerei.
»Wo ist Ratte?!« Die Magd lachte, dass man alle ihre breiten weißen Zähne sah. »Seh ich nicht Ratte. Hat sich nicht Ratte hier, Pani!« Und dumm-verschmitzt blinzelte sie ihre Herrin von der Seite an. »Hat Pani wohl geträumt, is sich nichts Lebendiges in Keller, nur Pani und die Marianna. Kss, kss! Horch!« Sie neigte für einen Augenblick lauschend den schwarzhaarigen Kopf, schüttelte ihn dann und lachte wieder. »Würden Ratten sonst trappeln – hört man nichts!«
Das Lämpchen hebend, leuchtete sie rundum. Huschende Schatten fielen auf die schwarzen, von Feuchtigkeit glitzernden Wände, zeigten die Sprünge und abgebröckelten Stellen im rohgefügten Mauerwerk und die tiefen Winkel, in denen dicke Spinnwebnester klebten. Es war der alte Keller eines alten Hauses, in dem die beiden Frauen standen, und ein ziemlich verwahrloster dazu. Er war nicht aufgeräumt. Wo das Sauerkrautfass stand, lagerten auch Torf und Kohlen, unordentlich durcheinander geworfen; zwischen den am Boden liegenden, noch vollen Weinflaschen trieben sich ebenso viele leere umher. Die Lattenregale, die einst bis zur halben Kellerhöhe an den Wänden hinaufgereicht hatten, waren zusammengebrochen zu einem Haufen faulenden Holzes; allerlei Gerümpel sielte sich zwischen den Kartoffeln, und zerbrochene Hacken, Besenstiele, Topfscherben ragten aus dem Sand hervor, in den man, um es so zu überwintern, hier und da nachlässig ein Bündel Suppengrün eingesteckt hatte. Ein fauliger Geruch erfüllte den nie gelüfteten Raum, der kein Fenster nach oben hatte, nur eine winzige, immer verschlossene Luke. Das Lämpchen brannte trübe, wie erstickt in der Moderluft; die beiden Gestalten, die derbe der Magd, die zierlichere der Herrin, waren von einem Flimmer dunstigen Nebels umzittert.
»Sind doch Ratten hier – siehst du – hörst du – hu!« Wiederum laut aufkreischend und die funkelnden Augen in dem bleichen Gesicht weit aufreißend wie vor Entsetzen, packte Frau Tiralla den Arm ihrer Magd. »Da lief eine! Hu! Abscheuliches Tier!« Sie schüttelte sich und sprang in die Höhe, als huschte ihr schon so ein langgeschwänztes Ungetüm unter die Röcke an ihren warmen Leib.
»Heilige Mutter!« Die Magd, wie vom übertriebenen Entsetzen ihrer Herrin angesteckt, kreischte jetzt auch auf und ließ das Lämpchen fallen, wie die andere vorher die Schüssel. Es klirrte in Scherben und erlosch; sie standen beide im Stockfinstern.
Die Herrin schrie nervös auf: »Frauenzimmer, dummes!« und hob die Hand wie zum Schlage.
Die Magd, als sähe sie trotz der Dunkelheit die erhobene Hand, duckte sich und wischte zur Seite; bald hörte man ihr unterdrücktes Kichern in einem entfernten Winkel des Kellers. »Wenn Pani mich schlagen will – hihi – ich bleibe hier, hihi!«
»Dummheit – schlagen! Denk ich nicht daran«, versicherte die Frau und versuchte einzulenken. »Komm nur her! Gib deine Hand!«
»O weh, Pani wird mich doch schlagen, nein, nein!«
»So gib deine Hand doch – sofort! Ich tue dir ja nichts, dummes Ding! He, Marianna, wo bist du?«
Die schöne Frau Tiralla schien jetzt von einer wirklichen Angst erfasst zu sein, von einer weit aufrichtigeren als vorhin. Ihre Stimme zitterte bang, ihre Brust hob und senkte sich rasch, sie wurde ganz kalt, und dann fühlte sie selber, wie ihr Kopf wieder brannte. Hu, war das dunkel hier – wie in der Grabesnacht! Es rieselte ihr eisig über den Rücken. Ah, war das schrecklich hier im Schwarzen, so ganz allein zu sein mit den Gedanken!
»Marianna«, schrie sie hell auf, dass es von der Kellerwölbung widerhallte, »he, Marianna, wo bist du denn?!«
Keine Antwort.
»Marianna, ich werde dir auch meine seidene Schürze schenken, die dir so gefällt. Marianna, wo bist du nur?«
»Bin ich ja hier, bin ich ja nur zwei Schritt zur Seite getreten. Hier, Pani, hier!« Die warme Hand der Magd umfasste die feuchtkalten, ganz geschwitzten Finger der Herrin. »Dass die Pani nicht anstoße«, flüsterte sie geschmeidig.
So tappten sie beide Hand in Hand im Stockdunklen zur Kellertreppe.
»Gelobt sei Jesus Christus und seine Heilige Mutter Maria!«, lispelte Frau Tiralla, als sie die erste Stufe der schlüpfrigen Steintreppe unter ihren Füßen fühlte. Noch fünfzehn Stufen steil hinan, Gott sei Dank, dann war man oben! Dann hatte man wieder Licht. Und unten im Finstern blieben die finsteren Gedanken zurück! Jetzt, da sie bald oben war, fühlte sie kein Grauen mehr, kaum konnte sie sich eines Lächelns erwehren: da hatte sie aber der Marianna einmal ordentlich bange gemacht, nun glaubte die fest an Ratten. Darum wollte sie auch wegen der zerschlagenen Lampe nicht mit der Marianna zürnen. Jetzt hieß es, nur noch recht, recht viel von den Ratten reden und über sie klagen, damit bald alle sagten: ›in Starydwór, in Anton Tirallas Haus, sind so viele Ratten, dass sie ihm über Bänke und Tische tanzen, dass sie ihm auf der Tenne den Weizen unterm Dreschflegel wegfressen, dass sie der Frau ihr schönes Kleid, das seidene, blaue, mit dem Spitzenbesatz, angefressen haben im Kleiderschrank.‹ Das würde gut sein – o ja, sehr gut!
Mit einem tiefen, erleichterten Aufseufzen presste Frau Tiralla die Hand des Mädchens: »Siehst du nun, du Ungläubige, dass da Ratten sind – oh, so viele!«
»Wenn Pani sagt: sind Ratten da, so sind Ratten da«, sprach die Magd unterwürfig.
Frau Tiralla sah nicht das Lächeln, das dabei den breiten Mund unter dem Stumpfnäschen noch breiter zog, sah auch nicht den heimlichen, schlauen Strahl in den schmalen, tiefliegenden Augen aufblitzen.
Aha – die Magd lachte in sich hinein – hielt die Pani sie denn für so dumm?! Es sollten durchaus Ratten hier sein. Die Pani wünschte es, dass Ratten hier waren, die Pani wollte es glauben machen, dass Ratten hier waren – mochten Dümmere das glauben, sie, die Marianna Śroka, war viel zu schlau, ihr machte man nichts vor! Dabei hatte die Herrin wohl einen Grund, denn Ratten waren nicht da!
Aber der Herrin zum Munde redend und wie heimlich schaudernd, sprach sie, als sie oben ans Tageslicht traten: »Pani ist blass vor Schrecken. Psia krew, die abscheulichen Tiere! Sie werden uns noch fressen die Haare von Kopf!«
Frau Tiralla nickte. Und dann sagte sie: »Du kannst nachher zu mir in die Stube kommen, dass ich dir die Schürze gebe, die ich dir versprochen habe!«
»Und die Spitze«, begehrte die Magd, »die Spitze, die mir die Pani neulich gezeigt hat. Ich werde sie an meine Schürze setzen!«
»Meine Spitze – an deine Schürze?!« Frau Tirallas bleiches Gesicht wurde zornrot. »Bist du verrückt?«
»Ah, nur ein Endchen, ist sich ja nur kurzes Endchen! Was will die Frau mit kurzes Endchen anfangen, ist sich nicht Mühe wert aufzuheben!« Und dann lachte die Magd ganz dreist laut heraus: »Werd ich dann sagen, hat mir Pani geschenkt, weil Ratten sonst doch auffressen. Ratten sind so viele – Ratten fressen alles hier!«
Es durchzuckte Frau Tiralla: die war ja so frech! Was ahnte die – was wusste die?!
Für ein paar Augenblicke sahen sich beide Frauen starr an, ohne ein Wort; es war, als wollten sie beide sich stumm bis auf den Grund der Seele erforschen. Dann lächelten sie beide zu gleicher Zeit, wie um sich gegenseitig zu beruhigen.
›Die Pani kann sich ganz auf mich verlassen‹, sagte das Lächeln der Magd. ›Ich kann dumm sein, ich höre nichts, sehe nichts, weiß nichts, ganz wie die Pani will.‹
Und das Lächeln der Herrin sagte: ›Die ist ja so dumm – nur keine Angst! Die merkt nichts, die glaubt, was man ihr sagt; und merkt sie auch ’was, mit einer Schürze, mit einem Endchen Band, mit einem Schnippelchen Spitze, mit einem halben Gulden, wenn’s hoch kommt, ist die zu erkaufen!‹
»Marianna«, sprach Frau Tiralla, »nun haben wir die Schüssel zerschlagen und kein Kraut zu Mittag!«
»Braucht Pani nicht sorgen!« Die schwarzhaarige Dirne lachte, dass ihre schmalen, blitzenden Augen ganz hinter den starken Backenknochen verschwanden. »Werde ich noch einmal in Keller steigen mit andere Schüssel und Kapusta holen, ganz alleine, Pani braucht nicht Ratten fürchten. Und wenn er« – sie winkte mit einem kurzen Kopfnicken hinüber zu der nächstliegenden Stubentür – »wenn er spricht: ›warum Schüssel zerschlagen und Lämpchen zerschlagen?‹ werde ich sprechen: ›ei, sprang Ratte über unsere Hand – gottverdammte Ratte – biss Pani in die Hand und mich in die Nase. Sind soviel Ratten in Keller hier, dass man nicht mehr hinabsteigen kann ohne Schaden!‹«
»Recht hast du!« Frau Tiralla lächelte befriedigt. »Es ist ganz grässlich mit dem Ungeziefer in diesem alten Haus. Und Schwaben haben wir auch in der Küche und –«
»Sie bedecken abends die Wände«, fiel die Magd eifrig ein. »Soll der Gospodarz nur kommen und sehen in meiner Küche nach, abends, wenn Licht ausgeblasen ist, wird er selber dann sprechen: ›Hu!‹ An den Kopf fliegen sie einem, mitten ins Gesicht, gegen Nase, Augen, Ohren. Krabbeln sie hier, krabbeln sie da – hu!« Mit einem gellenden Aufkreischen warf sie sich die Schürze über den Kopf.
»Psia krew, was für ein Lärmen! Frauenzimmer, verdammtes, kannst du nicht dein Maul fünf Augenblicke halten, nicht die paar Minuten, die ich schlafen will?!«
Die Stubentür war aufgerissen worden, mit zorniger Stimme schalt der Besitzer Tiralla auf seine Dienerin ein. Aber als er hinter der Magd seine Frau erblickte, wurde sein Ton milder, fast besorgt: »Was ist denn, was ist denn?« Frau Tiralla hatte mit aufgeschrieen, wie in jähem Entsetzen. »Warum schreit ihr denn so? Mein Seelchen, warum schreist du, was ist denn geschehen, du bist ja ganz blass? Sage, Zoschchen, was ist dir geschehen?«
Man merkte dem großen Mann mit dem starken Gliederbau und dem braunroten Gesicht die Besorgnis um seine Frau an. Mit einem heftigen Griff die heruntergerutschte Hose heraufziehend, denn Zoschchen mochte es gar nicht leiden, wenn er sich’s ein wenig bequem gemacht und die Hosenträger abgetan hatte – ›Pfui, wie ein Bauer!‹ sagte sie dann – trat er ihr rasch näher. »Was ist denn geschehen, so sage doch!«
Die schwarzen Augen der Frau starrten ihn aus dem bleichen Gesicht an. »Heilige Mutter, wieder die Ratten«, stammelte sie und griff um sich, als suche sie einen Halt.
Da lachte Herr Tiralla. »Ratten?! Aber, Frauchen! Ratten gibt’s überall, wo Schweine sind; warum nicht hier auf dem Hofe? Wenn’s weiter nichts ist!« Er lachte gutmütig. »Ich dachte, ihr hättet die Kurze Plucka gesehen oder unten im Keller den Babok, den schwarzen Mann. Warum sprachest du denn nicht: ›Alle guten Geister loben Gott‹ – auch die Ratten wären davon entwichen!«
»Lästere nicht!«, sagte sie eisig. »Dass Gott dich strafe!« Und als er sie schäkernd umfassen wollte, mit seiner riesigen behaarten Hand ihr unterm Kinn herfahren, wich sie zurück und brach in Tränen aus. Da sie, sich die Rechte vor die Augen haltend, mit der Linken an ihrem Kleid herumtastend, nicht gleich das Taschentuch fand, hielt sie nun ihr Schürzchen vor. Sie schluchzte heftig.
Vergebens suchte er ihr die Schürze vom Gesicht wegzuziehen; sie hielt sie fest vorgepresst. Ihre schlanken, für eine Landfrau merkwürdig wenig verarbeiteten Finger hatten eine eiserne Widerstandskraft.
Er war ganz bestürzt. »Seelchen, Täubchen! Aber Zoschchen, was hast du denn?« Vergebens suchte er einen Blick in ihr Gesicht zu erhaschen. »Verdammtes Frauenzimmer, was grinsest du?«, brüllte er plötzlich die Magd an, die noch immer auf demselben Fleck stand und breit lachte. »Dass der Teufel dich hole, du, nur du allein hast die Herrin geärgert!«
»Nein, nein, Panje, ich nicht! Sind es die Ratten gewesen, kann ich beschwören. Mag der Gospodarz nur selber in Keller steigen, wird er sehen, wie sie laufen an Boden, wie sie springen an Wänden. Und in meiner Küche mag er die Schwaben sehen, hunderttausend, hunderttausend Millionen – werden sie noch fallen in Essen von Pan Tiralla. Wird der Herr ja sehen!«
»Untersteh dich!« Tiralla hob die schwere Hand gegen die Magd, aber sie wich ihm so geschickt aus wie vorhin der Herrin. Es war so drollig, wie sie sich hinter die Herrin duckte, diese wie ein Bollwerk benutzend, dass der ungefüge Mann in ein dröhnendes Lachen ausbrach. »Brauchst nicht Furcht zu haben, dummes Ding«, sagte er gutmütig, »ich schlage nicht. Weiß ich zwar, dass du ein Satansbraten bist, aber du wirst mir doch keinen Unrat in den Teller schöpfen!«
»Nein, nein«, versicherte sie treuherzig, »werde ich nicht tun«, und kam hinter der Herrin vor.
Er kniff sie mit seiner behaarten Hand in die feste Wange. Es tat weh, seine derben Finger hinterließen erst eine weiße, dann eine brennend rote Druckstelle, aber sie ließ es sich ruhig gefallen: nein, der Gospodarz war nicht böse! Eigentlich war er viel besser als seine Frau! Marianna dachte auf einmal, dass es doch schade um ihren Herrn sei. Und sie drängelte sich ein wenig an ihn heran und warf ihm unter halbgesenkten Lidern einen verheißungsvollen Blick zu – wenn der Alte nur wollte, sie würde schon wollen!
Aber Tiralla hatte nur Augen für seine Frau. Er bettelte weiter um einen Blick von ihr. Es hatte etwas Lächerliches, wie dieser starke und schon ergraute Mann um die zarte, zierliche Frau sich mühte. »Aber, Zosia, Zochna, Zosieczka, was hast du denn? Sieh mich an, meine Taube, weine doch nicht!«
Nun war es ihm gelungen, ihr die Schürze vom Gesicht zu ziehen, liebkosend wollte er seinen Mund ihrer Wange nähern, da fauchte sie ihn an, mit sprühenden Augen, wie eine gereizte Katze: »Du hast mir weh getan, au! Pfui, wie du riechst, nach Mist, nach Tabak, und nach Schnaps dazu! Du stinkst, du Bauer!« Sie spie aus.
»Zoschchen«, sagte er ganz traurig, »wie du sprichst! Nur einen kleinen, wirklich nur einen einzigen, ganz kleinen Schnaps habe ich heute getrunken, ich schwöre es dir bei der Heiligen Mutter und ihrem Sohne!«
»Beflecke die Heilige Mutter nicht, wenn du sie anrufst«, sagte sie schneidend. »Lästere sie lieber, dass sie dich eher zur Hölle fahren lasse, wohin du gehörst. Ich werde dir keine Träne nachweinen. Das schwöre ich dir!«
»Was – was – habe ich dir getan?«, stammelte der Mann, ganz erschrocken. »Ich tat dir doch nichts. Ich habe dir Kleider gekauft, so viele du wolltest; ich habe dich zum Balle gefahren, so oft du wolltest; ich habe dich tanzen lassen, mit wem du wolltest; ich habe nie ›nein‹ gesagt, wenn du sagtest ›ja‹ – und nun sprichst du so hässlich zu mir?! Du bist krank, meine Liebe, ich werde zum Doktor schicken!«
»Ja, krank!« Sie schluchzte heftig auf. »Du hast mich krank gemacht! Du, du, du!« Sie ging auf ihn los, als wollte sie ihm mit ihren Nägeln ins Gesicht fahren. »Ich mag dich nicht – ich verabscheue dich – ich, ich hasse dich!« Gellend schrie sie das, in den höchsten Tönen; ihre Augen brannten, die Fäuste ballte sie und stieß sie sich vor die eigene Brust, und dann griff sie sich mit allen zehn Fingern in ihre schön-geglätteten Haare und zerraufte sie. Ihre zierliche Gestalt zitterte und schwankte; und nun erbleichte sie so tief, als würde sie gleich in Ohnmacht sinken.

 

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